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www.erhoert.at
Eine christliche Gebets und Fasteninitiative Beten und Handeln mit Weitblick
(parteiunabhängig, überkonfessionell, kirchlich nicht gebunden)
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Gute Gründe an EU Parlamentarier zu schreiben
- eine christliche Adoptionsagentur dürfte nicht mehr aus Gewissensgründen es ablehnen, Kinder bei homosexuellen Paaren unterzubringen. Aus diesem Grund werden viele christliche Adoptionsagenturen gezwungen werden
zu schließen: Weil sie Fördergelder der öffemtlichen Hand erhalten und werden daher niemanden aus sexuellen Gründen diskriminieren dürfen: Sie werden die Meinung nicht vertrefen dürfen, daß es ein Recht für
Adoptivkinder sei, in eine Familie mit Vater und Mutter aufgenommen zu werden.
- ein christliche Arzt könnte seine Niederlassungsbewilligung verlieren, wenn er eine Empfehlung zur Adoption abgibt, daß Kinder bei Adoptivater und Adoptivmutter besser aufgehofen seien.
- Ein christlicher Richter könnte seinen Job verlieren, wenn er keine Fälle annimmt, wo es darum geht, daß Kinder bei homosexuellen Adoptiveltern untergebracht werden sollten
- ein Anglikanischer Bischof wurde verurteilt, weil er einen Homosexuellen nicht als Jugendarbeiter anstellen wollte
- Ein freischaffender christlicher Photograph könnte verturteilt werden, weil er eine homosexuelle Hochzeit nicht photogrphiert.
- ein christlicher Verleger könnte gezwungen werden homosexuelle Literatur zu publizieren oder die Verlagstätigkeit zu beenden
- kleine private Pensionen könnten dafür bestraft werden, wenn sie kein Doppelzimmer an homosexuelle vergeben (und nicht 2 Einzelzimmer)
- Predigern könnte verboten werden über sexuelle Moral zu lehren
- Es könnte illegalt werden für ein christliches Obdachlosenheim nach dem Motto vorzugehen: “Wir werden keine Dienste anbieten, wenn wir dadurch homosexuelle praktiken fördern”
- Eine christliche Druckerei würde illegal handeln, wenn sie sich weigert Werbung für schwulen/lesbischen Sex zu machen
- Es besteht die Gefahr, daß es Geistliche illegal handeln, wenn sie predigen, daß gleichgeschlechtliche Beziehungen sündig sind.
- Es könnte illegal werden, über sexuelle Moral zu sprechen
- Es könnte illegal werden, Eheberatung nur für Mann/Frau Ehen anzubieten
- Es könnte verwendet werden, einen christlichen Drucker gerichtlich zu verfolgen, wenn er ein Buch druckt, dass Ehe (heterosexuelle Beziehung) fördert, aber nicht ein Buch drucken würde, das homosexuelle
Beziehungen bewirbt.
- Die Bible lehrt, daß wir unseren Nächsten lieben sollen wie uns selbst (dieses Gebot ist nicht auf heterosexuelle Menschen limitiert) und daß wir die Wahrheit in Liebe sprechen sollen. Es ist Teil dieser
Wahrheit, daß die einzige sexuelle Beziehung, die von Gott gewollt ist, die von Mann und Frau ist (monogame Ehebeziehung). Das ist keine homophobe Sichtweise.
- Ein Kirchengemeinde, die beispielsweise ein Familienzentrum an einem separaten Ort betreibt, könnte nicht die Freiheit haben, dieses Zentrum nicht an Gruppen, die homosexuelle Verhaltensweise fördern, zu
vermieten, wenn die Räumlichkeiten nicht eng genug an die Gemeinde gekoppelt sind (würde nicht als religiöse Einrichtung gezählt werden)
- Jede christliche Organisation deren einziger oder Haupzweck kommerziell ist, wird keinen Schutz mehr haben, egal wie “religiös” sie ist. So wird eine christliche Firma sich illegal verhalten, wenn sie sich
weigert Posters, die homosexuelle Praktiken bewerben, zu drucken.
in den Schulen / Erziehungswesen:
- Es könnte illegal werden in religiösen Privatschulen weiterhin zu unterrichten, daß außereheliche Geschlechtsbeziehungen falsch sind
- Homosexuelle Eltern eines Schulkindes könnten argumentieren, daß das Kind benachteiligt wurde, wenn die Schule (sogar wenn es eine christliche Schule wäre) darin versagt hätte,
die Schüler dahingehend zu unterrichten, daß homosexuelle Beziehungen genauso gleichwertig wie heterosexuelle Beziehungen sind.
- Es gab bereits Berichte in Zeitungen, daß einige Behörden die Regelungen dahingehend interpretieren, daß Schulen bereits in der Volksschule / Grundschule Homosexualität in einer
aktiven Art und Weise fördern sollen
- 4 Jährige bekommen schwule Märchen im Kindergarten erzählt (in England)
- in Wien fördert die Stadt Wien (unter dem sozialistischen Bürgermeister Häupl) Theaterstücke wie König und König: Kinder soll dadurch ein leichterer Zugang zu einem homosexuellen
Lebensstil ermöglich werden (mehr)
Belästigungen:
- Es ist besorgniserregend, was die Belästigungsgesetze in Bezug auf Redefreiheit bewirken könnten. Anders als kriminelle
Belästigung wird das EU-Gesetz Belästigung so definieren, dass sie leicht nachweisbar ist: Die bloße Erklärung von relevanten religiösen Glaubensüberzeugungen könnten von einem Homosexuellen als Belästigung
interpretiert werden. Oder wenn Christen über Ihre Glaubenüberzeugungen mit Andersgläubigen sprechen, so kann dies als „auf Belästigung hinauslaufend“ interpretiert werden. Belästigung ist also von der
subjektiven Perspektive der Person aus definiert, die die Belästigung behauptet.
- Die lose Formulierung des neuen EU-Belästigungsgesetzes lässt eine riesigen Spielraum für gefälschte und triviale Beschwerden, die Redefreiheit und
religiöse Freiheit einschränken werden.
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