I N H A L T

 

Startseite
erhoert.at

 

 

Biblische Grundlagen

Leben
Buße
Barmherzigkeit
Ehe/Partner- schaft
Ausländer
Schulden/Geld
 

 

Aktuelle Gebets- anliegen
 

 

Aussagen von Kirchen- vertretern

 

Österreich

Bundespräsident- schaftswahl 2010

Familienpolitik

Gender-
Mainstreaming


Wirtschaft

 

 

Gender- Mainstreaming

Videos / TV

Partei- programme

Parteivergleich

EU Direktive: Anti-diskriminierung
 

 

Geschlagene Wahlen

EU-Wahl

Wahlverhalten
EU-Parlamentarier

Kandidaten

Parteienvergleich

Liberale Attacke

NR Wahl 2008

Kandidaten
Medienberichte
Programme
Vergleich
Kommentare

Salzburg 09

Kärtnen 09

Oberösterreich 09

Vorarlberg 09
 

 

Impressum

L I N K S

Homosexualität verstehen - Chance zur Veränderung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

www.erhoert.at

Eine christliche Gebets und Fasteninitiative
Beten und Handeln mit Weitblick
(parteiunabhängig, überkonfessionell, kirchlich nicht gebunden)

Lunacek (Grüne)

Presseaussendung der Grünen NR Abgeordneten Lunacek am 19.9.2008

Lunacek: SPÖ-Forderung nach Eingetragener Partnerschaft
klingt wie Hohn für Lesben und Schwule

Utl.: Grüne sehen SPÖ nach Wahlversprechen 2006 als unglaubwürdig

   Wien (OTS) - "Die heutigen Forderungen von SPÖ-Justizsprecher Hannes Jarolim nach einer Eingetragenen Partnerschaft für Lesben und Schwule klingen wie Hohn für die Community, der Noch-Kanzler Alfred Gusenbauer schon vor zwei Jahren sogar die Öffnung der Ehe versprochen hat," kritisiert Ulrike Lunacek, Nationalratsabgeordnete der Grünen die Aussagen Jarolims. "Warum hat die SPÖ nach ihrem Wahlsieg von vor zwei Jahren nicht mehr Druck auf die ÖVP gemacht, um endlich die rechtliche Gleichstellung zu erreichen? Warum ist sie auch bei diesem Wahlversprechen umgefallen? Und warum soll irgendwer glauben, dass die SPÖ nun nach dem Wahltag bereit sein wird, die rechtliche Gleichstellung als Koalitionsbedingung in etwaige Verhandlungen einzubringen?" bezweifelt Lunacek die Glaubwürdigkeit der Sozialdemokratie in diesem Punkt.

Unverständlich sei auch, wieso es der mandatsmäßig stärksten Partei im Land auch in diesem Wahlkampf nicht gelungen ist, eine offen lebende Lesbe oder einen deklarierten Schwulen auf einem sicheren Listenplatz den Einzug in den Nationalrat zu garantieren. "Ich würde mich über Verstärkung im Parlament auf jeden Fall freuen, die wird es aber leider von keiner anderen Partei geben, auch nicht von der SPÖ," so Lunacek abschließend.

 

[ER hört] [Biblische Grundlagen] [Aktuelle Gebetsanliegen] [Parteienvergleich] [Videos/TV] [Gender Mainstreaming] [Impressum]

      Bitte kontaktiere den Webmaster bei Fragen oder Kommentaren:
       webmaster < at > erhoert.at
      © erhoert.at